Thomas Asam

thomas-asam

Thomas Asam
TAZ GmbH Eurasburg
 .
 .
 .
 .
 .
 .
 .
Vorträge:

Donnerstag 16.03. „Härterei 2017“

  • Schadensanalytik an randschicht- und 0berflächebehandelten Bauteilen

Nicht korrekt durchgeführte Wärmebehandlungen führen in vielen Fällen zu schlechteren Eigenschaften der Werkstücke hinsichtlich Korrosions- und Verschleißbeständigkeit. Vorgestellt werden Schadensfälle aus der Praxis verursacht durch Passivschichten oder Wärmebehandlungsfehler beim Nitrieren, Einsatzhärten, Vergüten usw.

 

Beruflicher Werdegang:

1983                   Abitur

1983 – 1986      Ausbildung Chemielaborant Höchst AG, Gersthofen

1986 – 1987      Wehrdienst

1987 – 1992      Studium Physikalische Technik, Schwerpunkt Physikalisch

Chemische Technik, FH München

1982 – 1993      Diplomarbeit BMW AG

1992 – 1995      LECO Technik GmbH

1995 – 2016      Geschäftsführer TAZ GmbH

Herwig Altena

altenaDr. Herwig Altena

.

.

.

.

.

.

.

.

 .

.

.

Vorträge:

Freitag 17.03. „Härterei 2017“

  • Einsatzhärtung von Großserien-Getriebebauteilen für die Automobilindustrie – ein Vergleich verschiedener Technologien

H.Altena, T. Dopler, N. Korlath

Konventionelle Prozessgasanlagen zur Aufkohlung von Getriebeteilen der Automobilindustrie sind nach wie vor Stand der Technik. Viele Kunden schätzen die Vorteile der Prozessgasanlagen, wie gute Wirtschaftlichkeit, hohe Anlagenverfügbarkeit, Prozessregelung über Sonden, Prozessstabilität, etc.

Steigenden Anforderungen an Prozesszeitverkürzung, Kostenminimierung und Verbesserung der Energieeffizienz kann durch technische und prozesstechnologische Weiterentwicklung entsprochen werden.

Als Alternative dazu haben Niederdruckaufkohlungsprozesse in den letzten Jahren eine gewisse Bedeutung zur Einsatzhärtung kleinerer Getriebeteile für die PKW-Industrie erlangt. Es werden ein technologischer Vergleich sowie ein Wirtschaftlichkeitsvergleich der unterschiedlichen Anlagenkonzepte und Prozesstechnologien von Aufkohlung und Abschreckung vorgestellt und diskutiert.

 

Vita

Dipl.-Ing. Dr. Herwig Altena studierte Chemieingenieurwesen an der TU Wien und promovierte 1982. Nach sechs Jahren Tätigkeit als Univ.-Assistent wechselte er 1986 zu Kopp Vakuumanlagenbau GmbH als Leiter der Forschung und Entwicklung.

Mit der Übernahme von Kopp durch die Aichelin Ges.m.b.H., Mödling/A, wurde er Leiter der Forschung und Entwicklung dieses Unternehmens.

Seit 1.1.2011 ist der Referent in der Aichelin Holding GmbH angesiedelt und zuständig für Forschung, Entwicklung und Innovation der gesamten Aichelin-Gruppe.

Ralf Kotz

Kotz.jpegRalf Kotz

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

Vorträge:

„Härterei 2016“

 

Vita

* Seit 1983 im Unternehmen Daimler AG

* 1983 Ausbildung zum Werkstoffprüfer Physik

* 1992 Ausbildung zum Maschinenbautechniker

* Werkstoff- und Prozesstechnik, Betreuung der Härterei

* Seit 2005 in der Produktionstechnik Härterei

– Anfahren von neuen Anlagen

– Neue oder geänderte Prozesse

– Neue oder geänderte Teile

Siegfried Heger

SiegfriedHegerSiegfried Heger

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

Vorträge:

„Härterei 2016“

 

Vita

1965 – 1968                        Lehre zum Werkzeugmacher

1971 – 1974                        Studium Werkstoffkunde und Metallveredelung an der FH Aalen

1974 – 1982                        Mittelständisches Unternehmen

                                               Abt. Forschung und Entwicklung

                                               Schwerpunkt Löt- und Wärmebehandlungstechnik

seit 1983                             Gründung HTU-Härtetechnik in Uhldingen-Mühlhofen

Thomas Weiß

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Thomas Weiß

EMO Oberflächentechnik GmbH

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

Vorträge:

„Härterei 2016“

 

Vita

Ausbildung:

1980 – 1982         Ausbildung zum Elektroanlageninstallateur

1982 – 1984         Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker

 

Berufstätigkeit:

1984 – 1989         Tätigkeit als Betriebselektriker bei Fa. EGO, Oberderdingen

1989 – 1990         Weiterbildung zum Elektromeister

1990 – 1994         Tätigkeit als Meister der Regel- und Verfahrenstechnik bei Fa. Schmidt, Bretten

1994 – 2003         Leiter der E-Konstruktion und Serviceabteilung bei Fa. EMO

seit 2003             Key Account Manager Reinigung in der Wärmebehandlung weltweit bei Fa. EMO

seit 2010             Mitinhaber der Fa. BERTOMA Lohnreinigung, Sulzfeld

Kuntzmann Bernard

KuntzmannBKuntzmann Bernard

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

Vorträge:

„Härterei 2016“

 

Vita

Von 1982 bis 1986 Studium Werkstofftechnik und Metallurgie in Saint-Louis und Belfort (F)

Von 1986 bis 1996 als Verfahrens- und Projektingenieur vorrangig im Ofenbau und in der Regelungstechnik tätig, bei den Firmen SCR Crevoiserat SA (CH), Herdieckerhoff GmbH und Co KG (D) und Schmetz GmbH (D). Initiierung und Begleitung von diversen Entwicklungen im Bereich der thermochemischen Diffusionsprozessen (Aufkohlen, Nitrieren). Teilweise auch als Verkaufsingenieur tätig.

Von 1996 bis 2000 Verkaufs- und Projektingenieur bei den Firmen Solidus GmbH (D) und Bodycote Wärmebehandlung GmbH (D). Verantwortlich für die Weiterentwicklung von Nitrokarburierprozessen für die Automobilindustrie.

Seit 2000 zuerst Betriebsleiter des Standorts Winterthur (CH) der Listemann AG (FL), 2005 Übernahme der Funktion des Geschäftsführers. Fokus auf Vakuumwärmebehandlungsprozesse und Hochtemperaturlötverfahren. Einführung und Weiterentwicklung der Verfahren Elektronenstrahlschweissen und Thermisches Spritzen im Unternehmen.

Joachim Wünning

Wünning.jpegDr. Joachim Wünning

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

Vorträge:

„Härterei 2016“

 

Vita

Funktion: Geschäftsführender Gesellschafter der WS Wärmeprozesstechnik GmbH

Ausbildung: Dipl.-Ing. Maschinenbau an der RWTH Aachen Dr.-Ing. beim Hüttenwesen der RWTH Aachen

beruflicher Werdegang

1991-1995 Entwicklungsingenieur bei der WS GmbH

1996-2000 Gründung der USA Niederlassung WS Inc seit 2000 Geschäftsführer der WS GmbH, Renningen

Mitglied im Vorstandes Fachverbandes Thermoprozesstechnik im VDMA

Gabriele Weilnhammer

WeilnhammerGabriele Weilnhammer

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

Vorträge:

„Härterei 2017“

 

Vita

Gabriele Weilnhammer wurde 1954 geboren.

Ihre Ausbildung zur Metallographin erhielt sie – nachdem sie eine Lehre als

Werkstoffprüferin in der SLV München abgelegt hatte – an der Technischen

Fachschule des Lette-Vereins in Berlin von 1972 bis 1975.

Danach war sie als Metallographin bei verschiedenen Firmen in der Industrie tätig.

Seit 1982 arbeitet sie in der Abteilung Werkstofftechnik der GSI mbH Niederlassung

SLV München, in der sie 1998 die Leitung des Metallographie-Labors übernahm.

Im Rahmen ihrer Tätigkeit hielt sie zahlreiche Vorträge, machte Veröffentlichungen in

der Fachpresse und führte Metallographiekurse durch.

Sie arbeitete als Dozentin für Weiterbildungsmaßnahmen der SLV München, der

Technischen Akademie Esslingen, der Industrie- und Handelskammer München und

des Human Resources Development Institute der Universität von Chonan, Südkorea

Karl Ritter

RitterKarl Ritter

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

Vorträge:

„Härterei 2016“

 

Vita

Ausbildung/Studium

1972 – 1974        Ausbildung zum Technischen Zeichner

1978 – 1981        Studium Maschinenbau

Beruflicher Werdegang

1974 – 1976         Konstruktionsabteilung Fa. Degussa Industrieofenbau

1981 – 1984         Entwicklungsabteilung Fa. ABA, Schleifmaschinen

1984 – 1990         Konstruktionsabteilung Fa. Degussa Industrieofenbau

1990 – 1992         Projektabwicklung Fa. Leibold Durferrit

1992      Vertriebsabteilung Fa. ALD Vacuum Technologies GmbH

1994              Produktbereichsleiter Vertrieb Wärmebehandlung

Fa. ALD Vacuum Technologies GmbH

Dieter Liedtke

Liedtke.jpegDr. Dieter Liedtke

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

Vorträge:

„Härterei 2016“

 

Vita

geb. 1937, Studium TH Stuttgart, Abschluß Diplom-Ingenieur 1962, Eintritt in die Abteilung Werkstofftechnik der Robert Bosch Gruppe in Stuttgart, Leitung der Entwicklung Wärmebehandlungsverfahrenstechnik und Versuchshärterei, 1986 Promotion TU Berlin mit: „Beitrag zum technisch-wirtschaftlichen Optimieren des NItrocarburierens von Bauteilen“, Aktive Weiterbildung: Durchführung von Lehrgängen über die Grundlagen der Wärmebehandlungstechnik an der Technischen Aklademie Esslingen, Mitglied der AWT, Gründer und Leiter des AWT-Härtereikreises Mittlerer Neckar bis 2014, seit 2001 im aktiven Ruhestand.