Winfried Gräfen

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Dr.-Ing. Winfried  Gräfen

Vita

  • Physikstudium an der Universität Düsseldorf, Abschluss als Diplom Physiker 1987, Schwerpunkte des Studiums waren: Festkörper-, Plasma- und Laserphysik
  • 1988 – 1989 Entwicklung von Bildröhren für Fernseher bei der NOKIA in Esslingen
  • Ab dem 01.01.1990 in der Entwicklungsabteilung der Firma Ipsen in Kleve, besondere Schwerpunkte waren: Entwicklung der Prozesse der Niederdruckaufkohlung, Plasmaaufkohlung und –nitrierung
  • 2002 Promotion an der Universität Bremen über das Thema der Niederdruckaufkohlung
  • Ab dem 01.10.2002 Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Firma Ipsen
  • Seit dem 01.08.2007 Technischer Direktor der Hanomag Lohnhärterei Unternehmensgruppe in Hannover
  • Seit dem 01.01.2010 zusätzlich Härtereileiter der Hanomag Härtol Gommern Lohnhärterei GmbH in Gommern

Fachtagung/Vortag

  • Einsatzhärten in Topföfen – Serienfertigung und neue Entwicklungen bei höheren Temperaturen und im Niederdruck
  • Verfahren und Anlagen der Wärmebehandlung in einer Lohnhärterei (Referate Sammelband Seite 23) Fachtagung „Härterei 2018“

Günther Rübig

portraitKommR. DI Günter Rübig

www.rubig.com

 

Vita

Firma/Funktion:

Geschäftsführender Gesellschafter der RÜBIG-Gruppe:

  • RÜBIG-Schmiedetechnik
  • RÜBIG-Härtetechnik
  • RÜBIG-Anlagentechnik
  • RÜBIG-Aluminium

Ausbildung:

  • HTBLA für Maschinenbau–Steyr
  • Studium Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau – Graz

Beruflicher Werdegang:

  • 1978 – 1986 zuletzt Abteilungsleiter Massivumformung bei BMW in München
  • 1986 Gründung von RÜBIG-Härtetechnik
  • 1991 Gründung RÜBIG-Anlagentechnik
  • 1993 Übernahme der Geschäftsführung der 1946 gegründeten RÜBIG-Schmiedetechnik
  • 2005 Gründung RÜBIG SLOVAKIA
  • 2006 Gründung RÜBIG-Aluminium
  • 2007 Gründung RÜBIG – Motorentechnik
  • 2013 Gründung RÜBIG US
  • 2015 Gründung RÜBIG ALU UG & CO KG in Deutschland

Vorträge:

  • Surface improvement by Rübig – Plasmanitrieren von (kleinmoduligen) Zahnrädern für die E-Mobilität
  • Moderne Verfahren und Anlagen in der Beschichtungstechnik für Industrie,  Lebensmitteltechnologie und Medizintechnik

Paul Reichert

paulreichertDipl.-Ing. Paul Reichert

KGO NL Süd, Böbingen

Vita

Studium der Fahrzeugtechnik an der FH München

1989 bis 1995 tätig als Werkstoffingenieur bei BMW Group in München

1995 bis 2005 Geschäftsführer der  Reichert Consulting GmbH und u.a. tätig für die Firmen Rübig, Nitrion, BMW und Bodycote.

2006 bis 2009 Betriebsleiter bei Bodycote Standort Eching

Seit 2009 selbstständig für die Firmen AVION und KGO tätig

Vorträge:

Donnerstag 16.03. „Härterei 2017“

  • Nutzungsänderung, Kapazitätserhöhung und Wartung von Wärmebehandlungsanlagen

Christian Dipolt

Dr. Christian Dipolt

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Vorträge:

  • Moderne Verfahren und Anlagen in der Beschichtungstechnik für Industrie, Lebensmitteltechnologie und Medizintechnik – Fachtagung „Härterei 2017“
  • Surface improvement by Rübig – Plasmanitrieren von kleinmoduligen Zahnrädern für die E-Mobiltiät (Referate Sammelband Seite 189) Fachtagung „Härterei 2018“

Vita:

Ausbildung

HTBLA Maschinenbau – Wels

Diplomstudium Werkstoffwissenschaften Montanuniversität Leoben 2001 – 2008

Diplomarbeitsthema „Ultra hochfester Stahl und optimierte Wärmebehandlungen für Motorsportanwendungen“

Doktoratsstudium Werkstoffwissenschaften Montanuniversität Leoben 2011 – 2015

Dissertationsthema „Korrosionsbeständigkeit von nitrierten und beschichteten Oberflächen von un- und niedriglegierten Stählen“

 

2005 – 2008: Pankl Racing Systems – F&E mit Schwerpunkt Werkstoffauswahl, Wärmebehandlung und Schadensanalyse im Rennsportbereich

2008 – 2011: Siemens VAI – Strangguß Metallurgie mit Schwerpunkt welteweiter Inbetriebnahme von Stranggussanlagen sowie Aufbau von Fertigungs-, Werkstoff- und Schweißkompetenz für den Anlagenbau.

Seit 2011: Rübig GmbH und CO KG – F&E mit Schwerpunkten PACVD Beschichtungen, Nitrieren in Gas und Plasma,  Korrosionsbeständigkeit von verschiedenen Werkstoff-Wärmebehandlungskombinationen, seit 2015 CTO der Rübig GmbH mit Hauptaufgaben Business Development und Unternehmensstrategie für die gesamte Rübig Gruppe.

Markus Karlsohn

karlsohn-jpegDr. Markus Karlsohn
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Vorträge:

Donnerstag 16.03. „Härterei 2017“

  • Nitrieren im Gasstrom oder im Plasma – Entscheidungskriterien für die Verfahrensauswahl

Der Vortrag zeigt typische Fehlerquellen in diesem Zusammenhang, diese bestmöglich vermeiden helfen,  bei  den noch  entstandenen Mängeln. Optimale Lösungsstrategien für das Unternehmen vermitteln.

 

Vita

Dr.-Ing. Markus Karlsohn wurde 1972 geboren. Nach dem Abitur absolvierte er eine Berufsausbildung zum Industriemechaniker. Danach absolvierte er an der Ruhr-Universität Bochum ein Studium des Maschinenbaus in der Vertiefungsrichtung Werkstoffe. Im Anschluss arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Werkstofftechnik und schloss 2008 seine Dissertation zum Thema Strangpressen von Metallmatrix-Hartstoff Gemischen ab. Nach einer Tätigkeit als Entwicklungsingenieur in den Bereichen verschleißbeständige Werkstoffentwicklung und Wärmebehandlung trat er 2010 als Qualitätsstellenleiter in die Härterei Carl Gommann GmbH ein. 2015 übernahm er die technische Geschäftsführung der Gommann-Gruppe.

Alexander Busse

abuAlexander Busse

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Vorträge:

Donnerstag 16.03. „Härterei 2017“

  • Status und Perspektiven automobiler Antriebe

Fahrzeuge der Zukunft müssen effizient, sicher und vernetzt sein. Das Entwicklungsziel Effizienz orientiert sich an den gesetzlichen Rahmenbedingungen und kann mittels verschiedenen technischen Handlungsoptionen erreicht werden. Mit der „Perspektive Antriebsstrang 2025“ werden exemplarisch technologische Bausteine zur Reduktion der CO2-Emissionen aufgezeigt. Abschließend wird ein kurzer Ausblick auf die Implikationen der Entwicklungen im Antriebsstrang für die Zuliefererindustrie dargestellt.

 

Werdegang:

Bis 2013: Studium des Wirtschaftsingenieurwesens mit Fachrichtung Fahrzeugtechnik an der RWTH Aachen.

Ab 2014: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen im Bereich Strategie und Beratung.

Tätigkeitsschwerpunkte sind hier einerseits Technologie-und Marktanalysen im Bereich Fahrzeugantriebe und andererseits Leichtbau im Fahrzeug, speziell im Antrieb und Fahrwerk.

Desweiteren: Mitautor des „Index Elektromobilität“, regelmäßig veröffentlicht von der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen fka mbH und Roland Berger.

Harald Franke

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Rechtsanwalt Harald Franke

www.rechtsanwalt-franke.com

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorträge:

Donnerstag 16.03. „Härterei 2017“

  • Juristische Aspekte der Bestellung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von Wärmebehandlungsanlagen
Akademischer Werdegang und Berufspraxis
1979  1985
Studium an den Universitäten Tübingen und Münster/Westfalen
1986
Promotion zum Dr. jur. bei Prof. Dr. Achterberg, Universität Münster/Westfalen
1986 – 1989
Rechtsreferendariat im OLG-Bezirk Stuttgart
Referendarstellen in Stuttgart, Bremen und in São Paulo/Brasilien
1989 1992
Referent für Arbeits- und Sozialrecht eines Arbeitgeber- und Wirtschaftsspitzenverbandes in Wiesbaden
1992 – 1993
Syndikusanwalt in der Rechtsabteilung eines Münchener Medienkonzerns
1994 – 2003
Selbstständiger Rechtsanwalt und Partner in renommierten Stuttgarter Anwaltskanzleien (Schwerpunkte Insolvenzrecht und Vertragsrecht)
2004 – 2009
Selbstständiger Kooperationspartner in Kanzleigemeinschaft mit Böck & Partner Rechtsanwälte
2008
Erwerb der Fortbildungsbescheinigung Arbeitsrecht des Deutschen Anwaltvereins
2009
Erwerb der Fortbildungsbescheinigung Arbeitsrecht des Deutschen Anwaltvereins
2010
Partner bei Böck & Partner Rechtsanwälte
2012
Erwerb der Fortbildungsbescheinigung Negotiating in English des Deutschen Anwaltvereins
2013
Erwerb der Fortbildungsbescheinigung Insolvenzrecht des Deutschen Anwaltvereins
2015
Selbstständiger Kooperationspartner in Kanzleigemeinschaft mit Frank, Trinkl & Partner GbR“

Dieter Müller

bildDr. Dieter Müller

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Vorträge:

Donnerstag 16.03. „Härterei 2017“

  • PVD-Beschichtungen – Herstellung und Einsatzgebiete

 

Vita

Jahrgang 63

Verheiratet, 2 Kinder

Studium der Werkstoffwissenschaften an der Uni Erlangen-Nürnberg mit Hauptfach Metalle

1989-1994   Assistent am Lehrstuhl für Werkstoffkunde und Technologie der Metalle an der gleichen Uni

1994              Promotion über Laserrandschichtbehandlung von Motorkomponenten

1994-1999   HOT Nürnberg, zuletzt als Härtereileiter

1999-2009   Bodycote, zuletzt als Regional Manager

2009-2011    H+W Arnstadt, Betriebsleiter

2011-2014    RENK AG Augsburg. Härtereileiter

Seit 2014       eifeler Werkzeuge, Centerleiter Schnaittach

Seit 2002       Priv.-Doz. an der Uni Bayreuth über Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe

Dirk Gieselmann

10565388_gieselmann_2012Dirk Gieselmann

Adam Opel AG

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Vorträge:

Freitag 17.03. Fachtagung „Härterei 2017“

  • Abstimmung von Wärmebehandlungsverfahren mit der Vor- und Nachbearbeitung von Bauteilen in der Automobilindustrie

Durch die Modifikation eines Getriebetypes, wird für eine bestimmte Getriebeserie eine längere Welle verbaut, die auch aus einem anderen Serienmaterial besteht.

Die betroffenen Änderungen (Härtewerkzeuge, Beladen Härtewerkzeuge, Teile Transport, härten usw.) werden bei diesem Vortrag betrachtet.

 

Vita

Im Bereich der Wärmebehandlung als Prozessingenieur mit folgenden Tätigkeiten:

– Entwicklung von Wärmebehandlungskonzepten für Motoren/Getriebe
– Planung und Festlegung des Wärmebehandlungsprozesses nach ökonomischen und qualitativen
– Gesichtspunkten
– Ausarbeitung von Lastenheften für neue bzw. Umbauten an bestehenden Einrichtungen
– Einrichtungs- /Inbetriebnahmen bis Serienanlauf

Jörn Rohde

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Dipl. Ing Jörn Rohde

Rohde Schutzgasöfen GmbH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorträge:

Donnerstag 16.03. „Härterei 2017“

  • Industrielle Wärmebehandlungsanlagen im Wandel der Zeit von den Anfängen bis zur digitalen Wärmebehandlungsanlage 4.0

Vom Härten im Feuer über aktuelle Ofenanlagen bis zur vollständigen digitalisierten Anlage.

 

Vita

Im Anschluss an die Ausbildung zum Industriemechaniker bei der Heraeus Holding in Hanau, erfolgte der Erwerb der Fachhochschulreife und der erfolgreiche Abschluss des Maschinenbau-Studiums an der Fachhochschule Frankfurt am Main. Sowohl die handwerklichen Fertigkeiten als auch die Studieninhalte wurden im elterlichen Betrieb umgesetzt. Hierzu wurden bis zum Jahr 2009 sämtliche technische Stellen des Betriebs durchlaufen. Es folgte die Übernahme der alleinigen Geschäftsführung und der Erwerb der Firmenanteile zu 100%. In enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Werkstofftechnik IWT Bremen konnten ZIM-Projekte erfolgreich abgeschlossen werden, in denen Jörn Rohde als Projektleiter fungierte.

 

1994-1997           Ausbildung zum Industriemechaniker Heraeus Holding Hanau

1999-2005           Studium Maschinenbau Fachhochschule Frankfurt am Main

ab 1997                Rohde Schutzgasöfen GmbH in verschieden Positionen

 Anlagenbauer, Konstrukteur, stellvertretender Geschäftsführer

seit 2009              Geschäftsführender Inhaber Rohde Schutzgasöfen GmbH