Klaus Herbold
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Vorträge:
„Härterei 2016“
Vita
Leiter der Radsatzgetriebefertigung im Haus BMW
Ausbildung:
Werkzeugmechaniker
Feinmechanikermeister d. Hdw.
Betriebswirt d. Hdw.
Dipl. Ing. Maschinenbau (FH)
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„Härterei 2016“
Dr.-Ing. Frank Grote, Geschäftsführender Gesellschafter der Frank-Gruppe mit Sitz in Hatzfeld, verantwortlich für die Geschäftsführung der Frank Walz- und Schmiedetechnik GmbH in Hatzfeld, der Frank Hungaria Kft. in Ungarn sowie der Frank Lemeks TOW in der Ukraine
Dr. Grote studierte an der RWTH Aachen Metallurgie und Werkstofftechnik. Bereits während seines Studiums übernahm er Optimierungsprojekte im Bereich rostfreier Edelstähle für die ALZ in Genk (Belgien). Nach Abschluss der Diplomarbeit erhielt er die Projektleitung für verschiedene Entwicklungsvorhaben am Materialforschungsinstitut ACCESS in Aachen, wo er parallel dazu seine Dissertation zum Thema „Offenporige Metallschwämme“ mit Auszeichnung abschloss. Nach einjähriger Assistenztätigkeit übernahm Dr. Grote für acht Jahre die Geschäftsführung der Grimm-Gruppe in Remscheid, wo er die Werkstoffentwicklung und Schmiedetechnik maßgeblich vorantrieb. Seit nun mehr als vier Jahren verantwortet er als alleiniger Geschäftsführer die Geschicke der Frank-Gruppe mit Ihren ausländischen Tochtergesellschaften.
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Vorträge:
„Härterei 2016“
Härterei 2016
Mit über 100 Teilnehmern wurden die Münchener Werkstofftechnik Seminare MWS in diesem Jahr vom 18. bis 20. März 2015 auch in diesem Jahr wieder sehr gut besucht. Damit sind die Münchener Werkstofftechnik Seminare nach dem Härterei Kongress die größte und regelmäßig stattfindende Tagungsveranstaltung der Härtereibranche. Wie auch schon in den vergangenen Jahren haben die Veranstalter der Münchner Werkstofftechnik Seminare Daniel und Dr. Alexander Schreiner und Dr. Olaf Irretier wieder hochkarätige Referenten für diese Tagung in München gewinnen können. Im Vordergrund der Veranstaltung steht neben der hohen Fachlichkeit der Vorträge vor allem auch der besondere praxisbezogene Aspekt: „Aus der Praxis, für die Praxis“.
Die Einführung und Moderation der Veranstaltung übernahm auch in diesem Jahr wieder Dr. Olaf Irretier, der in den zwei Tagungstagen auf ein besonders diskussionsinteressiertes Publikum traf.
So fanden u.a. nach den beachtenswerten Vorträgen von Dirk Gieselmann von der Adam Opel AG über Verzugsreduzierung und durch die Wärmebehandlung in der Serienfertigung und Marco Jost zum Thema Nitrieren in Gas und im Plasma – Verfahren zur Verbesserung der Bauteileigenschaften angeregt diskutiert. Eine Übersicht zum Thema Induktive Erwärmung –Perspektiven und Chancen für die Zukunft gab Prof. Werner Zoch von der Stiftung Institut für Werkstofftechnik IWT aus Bremen. Die Münchener Werkstofftechnikseminare werden in jedem Jahr auch dem Anspruch gerecht „über den Tellerrand zu schauen“.Unter dieser Prämisse berichtete Peter Orth von Lingenhöle sehr fachkundig über die Wärmebehandlung von Sinterbauteilen –Anforderungen und Innovationen und CFC-Chargiergestelle und Bauteile für den Ofenbau waren neben den Beiträgen zu Ansätze zur Industrialisierung des Niederdruck-Carbonitrierens (Robert Bosch GmbH), Qualitätsstandard Glimmentladungsspektrometrie – Einsatz in der Automobiltechnik (BMW) und Hochtemperaturstabilität von Stählen (BGH Edelstahl Siegen) weitere interessante und praxisrelevante Vorträge.
Der Vortrag aus dem Hause FORD zum Thema Qualität – Fehlervermeidung in der weltweiten Lieferkette – Wärmebehandlungprozess als auch der Beitrag von Frank Tangemann von der Volkswagen AG zum Thema Qualitätssicherung in der Automobilindustrie – Prototypen- und Vorserienfertigung
Rundeten die sehr gelungene Veranstaltung ab.
Es hat sich in den letzten Jahren in München etabliert, dass Unternehmen zum Ende des ersten Tages deren Produktneuheiten und Innovationen in der Wärmebehandlung vorstellen. In diesem Jahr stellten u.a. Wickert Maschinenbau, Aichelin, WPX Faserkeramik, Graphite Materials, MESA Elektronik und Stange Elektronik neue Entwicklungen und Produkte vor.
Neben den fachlich hervorragenden Vorträgen haben die Münchener Werkstofftechnik Seminare auch in diesem Jahr aber auch wieder von den Praxisgesprächen und dem „Networking“ unter Fachkollegen gelebt – dieses ist sonst nur noch auf der AWT Härterei-Tagung möglich. „Come-Together“, „Nockerberg“, „Münchner Abend“ – das gemeinsame Abendessen – fachsimpeln über den Alltag der Wärmebehandlungs-Fachleute in gemütlich-bayerischer Atmosphäre als auch der abschließende Bayernbrunch zum Ausklang der Veranstaltung bei traditioneller Weißwurst und Bier runden die Münchener Werkstofftechnik Seminare in jedem Jahr ab.
Die große Anzahl der Tagungsteilnehmer in München von mehr als 100 Personen gibt den Veranstaltern Recht !
Den Teilnehmern, die bereits am Abend vor der Veranstaltung anreisten, boten die Veranstalter mit einem „Come-Together“ bereits am Mittwoch wieder die Gelegenheit zum Gedankenaustausch und „Networking“ unter Fachkollegen. Ab 19:00 Uhr konnte man bei einem kleinen Buffet die Gelegenheit nutzen, um mit Dozenten und Vortragenden ins Gespräch zu kommen. Kleine Präsentationen rundeten das Vorabendprogramm ab.
Die Einführung und Moderation der Veranstaltung übernahm auch in diesem Jahr wieder Dr. Olaf Irretier!
Neben den fachlich hervorragenden Vorträgen haben die Münchener Werkstofftechnik Seminare auch in diesem Jahr von den Praxisgesprächen und dem „Networking“ unter Fachkollegen gelebt – „Münchner Abend“ – das gemeinsame Abendessen – fachsimpeln über den Alltag der Wärmebehandlungs-Fachleute in gemütlich-bayerischer Atmosphäre als auch der abschließende Bayernbrunch zum Ausklang der Veranstaltung bei traditioneller Weißwurst und Bier runden die Münchener Werkstofftechnik Seminare in jedem Jahr ab.
Eine Vielzahl der Teilnehmer haben beim Abschlussgespräch bereits deren Erscheinen für das kommende Münchener Seminar im Jahr 2016 von Mi, 09. bis Fr, 11. März 2016 abgegeben. Dementsprechend und der Aktualität folgend werden wir in 2016 mit den Themen, Nitrieren und Nitrocarburieren, One-Piece-Flow im Bereich der Vakuumhärtung, Die Härterei als Dienstleisters in der Wärme-behandlung, Kombinierte Reinigungstechnik in Härtereibetrieben, Moderne Gasbeheizungssysteme in Wärmebehandlungsöfen, Plasma-Nitrocarburieren in der Serienfertigung eines Automobilwerkes, Bauteilversagen durch fehlerhafte Wärmebehandlung, Möglichkeiten der metallographischen Nachweismethoden, Bespiele aus der Praxis, Borlegierte Vergütungsstähle, Tribologische Eigenschaften von Titan und Titan-Legierungen über ODH-Verfahren, Fixtur- Härten von Getriebeteilen in der Automobilindustrie, und der Mess- und Regeltechnik in Wärmebehandlungs-Prozessen einem ebenso fachlich interessanten Branchentreff in München rechnen können.
Dieses Fachbuch im handlichen Format, mit über drei hundert Seiten, bietet geballtes Wissen aus dem Bereich Induktives Löten.
Das für 56,00 € erhältliche Werk von Hans-Joachim Peter richtet sich an technisch Interessierte und Fachleute, beleuchtet kurz alle Fasetten des Lötens um sich dann, auch durch viele Praxisbeispiele, mit den Möglichkeiten der Induktionsverfahren eingehend zu beschäftigen. Das Buch ist klar strukturiert und bietet einen einfachen Einstig in die Thematik.
Rezension von Daniel Schreiner (KompetnezTeam Werkstofftechnik) vom 01.01.2015
Die Publikation mit der ISBN Nummer: ISBN 978-3-00-048537-4 wird unter http://www.induktionsloeten-peter.de/shop.html zum kauf angeboten.
Bei “TheMonty.com” finden Sie für praktisch jedem Aspekt der Wärmebehandlung unterstützung. Die Leistungen umfassen den Kauf und Verkauf überschüssiger Wärmebehandlungsausrüstung, die Beurteilung verwendeter Öfen, gezielte Werbung, Dienstleistungen und Vertriebsleistungen.
Kurz gesagt: “TheMonty.com” beantwortet alle Ihre Fragen über die Wärmebehandlung – Industrie und unterstützt Sie bei den meisten Ihrer Bedürfnisse.
Im April 2014 wurde bei “TheMonty.com” ein Artikel zu unserer Fachtagung “Härterei 2014″ in englischer Sprache veröffentlicht. Dieser Beitrag ist in “Newsletter” vom April 2014 zu finden: Zitat: „Härterei 2014 (Heat Treat Shop 2014). We have this news report about the recent heat treat show in Munich, Germany. „After Wiesbaden the second largest HT Conference in Germany…“
Die Heat Treat News finden sie hier: http://www.themonty.com/heattreatnews.htm
Die Thematik umfasste unter anderem:
Mit einem Rekord von fast 130 Teilnehmern fand die Jubiläumsveranstaltung der Münchener Werkstofftechnik Seminare MWS in diesem Jahr vom 26. bis 28. März 2014 statt. Damit sind die Münchener Werkstofftechnik Seminare nach dem Härterei Kongress die größte und regelmäßig stattfindende Tagungsveranstaltung der Härtereibranche.
Wie auch schon in den vergangenen Jahren haben die Veranstalter der Münchner Werkstofftechnik Seminare Daniel und Dr. Alexander Schreiner und Dr. Olaf Irretier wieder hochkarätige Referenten für diese Tagung in München vom gewinnen können.
Im Vordergrund der Veranstaltung steht neben der hohen Fachlichkeit der Vorträge vor allem auch der besondere praxisbezogene Aspekt: „Aus der Praxis, für die Praxis“.
Den Teilnehmern, die bereits am Abend vor der Veranstaltung anreisten, boten die Veranstalter mit einem „Come-Together“ bereits am Mittwoch wieder die Gelegenheit zum Gedankenaustausch und „Networking“ unter Fachkollegen. Andere Teilnehmer nutzen die „Starkbierzeit in München“ auch zum abendlichen Besuch auf dem Nockerberg.
Die Einführung und Moderation der Veranstaltung übernahm auch in diesem Jahr wieder Dr. Olaf Irretier, der zu Beginn einen kleinen Rückblick in 30 Jahre MWS wagte und einen besonderen Tagungsteilnehmer mit einem Buchpräsent beehrte: Herr Jürgen Klix, der an jeder der 30 Veranstaltungen in München teilnahm.
Mit einem detaillierten Übersichtsvortrag zum Thema „Anforderungen an die Bauteilreinigung vor und nach der Wärmebehandlung“ begann Rainer Braun von Fa. Burgdorf GmbH & Co. KG die Fachtagung. Die besondere und auf höchstem Niveau gehaltene Präsentation zeichnete sich vor allem durch Ihre ganzheitlichen Betrachtungsweise der Reinigerthematik aus, die sowohl den Aspekt der Verunreinigung als auch der Reinigungstechnik mit in den Fokus rückte. Unter dem Aspekt der „Verzugsminimierung beim Abhärten von Großbauteilen durch Verwendung der Fixturmaschinen“ wurde durch Harald Juretzko die Entwicklung im Fixtur- und Presshärten bei Fa. Heess dargestellt. Von der Härtereigruppe Reese mit in der Summe 4 Standorten in Deutschland hat Ulrich Reese zum Thema „Niederdruckaufkohlen im Gas und Ölabschrecken in der betrieblichen Praxis“ von den Erfahrungen berichtet, die mit der Einführung einer neuen Verfahrens- und Anlagentechnik verbunden ist. Reese hatte vor 2 Jahren in die modulare Vakuumhärtetechnik der Fa. ECM investiert.
Dr. Dieter Müller, Renk Aktiengesellschaft, Augsburg, stellte in seinem Vortrag die „Bedeutung der Wärmebehandlung im Großgetriebebau“ und wies insbesondere auch auf die Rolle der DIN-ISO als auch der Zertifizierungs- und Versicherungs-gesellschaften bei der Auslegung und dem Einsatz von Getrieben hin. Eine Übersicht zu den „Sicherheitsaspekten im Umgang und im Betrieb mit Gasen in Härtereien“ stellte Hans-Peter Schmidt, Messer Group, in den Mittelpunkt seines Vortrags, der in der Fülle und im Tiefgang durchaus Lehrbuchcharakter aufwies.
„Vom Wärmebehandler zum Systemlieferanten. Aus der Erfahrung einer Lohnhärterei“ war der Titel des Vortrags, den ursprünglich Günter Rübig halten sollte, der aber in Thomas Müller, Rübig Anlagenbau, eine hervorragende Vertretung fand. Gesteigerte Wertschöpfung für den Kunden zu liefern ist schon seit jeher Ziel eines Lieferanten. Mit der Plasmanitriertechnik aus dem Hause Rübig und der hohen Beratungs- und Fachkompetenz aus Härterei und Schmiede bietet Rübig ein besonderes Potential als Systemlieferant für deren Kunden.
Die Münchener Werkstofftechnikseminare werden in jedem Jahr auch dem Anspruch gerecht „über den Tellerrand zu schauen“. Dieser Prämisse kam Dr. Steffen Hoppe von Federal Mogul mit seinem Vortrag „Innovative Oberflächentechnologien für hochbeanspruchte motorische Bauelemente“ wie erwartet fachlich sehr kompetent nach.
Es hat sich in den letzten Jahren in München etabliert, dass Unternehmen zum Ende des ersten Tages deren Produktneuheiten und Innovationen in der Wärmebehandlung vorstellen. In diesem Jahr stellten Wickert Maschinenbau, WPX Faserkeramik, ECM Technologies, Graphite Materials, Ipsen International, MESA Elektronik, Linde AG und Stange Elektronik neue Entwicklungen und Produkte vor.
„Generationenwechsel in Härtereien. Aus der Erfahrung einer Lohnhärterei“ war der Titel von Frank Werz, der „in zweiter Generation“ zusammen mit seinem Bruder und seinem Vater die Werz Vakuum-Wärmebehandlung führt – ein wunderbarer Fach- und Erfahrungsbericht zum Generationenwechsel in Härtereien !
Ein Vortrag von ZF bürgt für fachliche Kompetenz ! Erst Recht, wenn AWT-Chef und Leiter der Zentralen Werkstofftechnik der ZF in Friedrichshafen, Dr. Michael Lohrmann zu „Herausforderungen beim Werkstoffeinsatz in der Antriebs- und Fahrwerkstechnik“ spricht. Es war auch ein Exkurs in die Chancen und Möglichkeiten der Wärmebehandlung in die Zukunft.
Erstmals in der 30. jährigen Geschichte der Münchener Werkstofftechnik Seminare präsentierten die Veranstalter mit dem Leiter der Porsche Werkstofftechnik, Dr. Stephan Schmitt einen Referenten aus Zuffenhausen. Dr. Schmitt hielt einen hervorragenden Vortrag zu „Aspekte der Qualitätssicherung beim Fremdbezug wärmebehandelter Bauteile“.
Das Heimspiel in München nutze Klaus Herbold von BMW mit seinem Vortrag „Vorlauffertigung in der Radsatzfertigung. Einfluss von Chargenwechsel“ in fachlich hervorragender Weise. Zum Abschluss der Tagung führte er die Teilnehmer noch einmal in die systematische Betrachtung und Analyse von Härte- und Fertigungsprozessen, die schlussendlich auch die besondere Qualität dieser Prozesse und des Produktes – Auto – ausmachen.
Neben den fachlich hervorragenden Vorträgen haben die Münchener Werkstofftechnik Seminare auch in diesem Jahr aber auch wieder von den Praxisgesprächen und dem „Networking“ unter Fachkollegen gelebt – dieses ist sonst nur noch auf der AWT Härterei-Tagung möglich. „Come-Together“, „Nockerberg“, „Münchner Abend“ – das gemeinsame Abendessen – fachsimpeln über den Alltag der Wärmebehandlungs-Fachleute in gemütlich-bayerischer Atmosphäre als auch der abschließende Bayernbrunch zum Ausklang der Veranstaltung bei traditioneller Weißwurst und Bier runden die Münchener Werkstofftechnik Seminare in jedem Jahr ab.
Die große Anzahl der Tagungsteilnehmer in München von fast 130 Personen gibt den Veranstaltern Recht !
Eine Vielzahl der Teilnehmer haben beim Abschlussgespräch bereits deren Erscheinen für das kommende Münchener Seminar im Jahr 2015 von Mi, 18. bis Fr, 20. März 2015 abgegeben und Themenwünsche vorgetragen. Dementsprechend und der Aktualität folgend werden wir in 2015 mit einem ebenso fachlich interessanten Branchentreff in München rechnen können.
Die ZVO veranstaltet in Zusammenarbeit mit den
Werkstofftechnikseminaren Dr.Schreiner in München
dieses Jahr die 23zigste Fachtagung dieser Serie in Pasing.
http://www.industrielle-reinigung.de
An diesen zwei Tagen referieren:
-Daniel Decker von der BvL Oberflächentechnik GmbH
-Felix Junge von der TU Darmstadt
-Gerhard Koblenzer von LPW Reinigungssysteme GmbH
-Andrea Krause Witzemann GmbH
-Volker Lehmann von Dürr Ecoclean GmbH
-Johannes Mankiewicz vom Fraunhofer Institut
-Frank Neidhart Carl Zeiss Jena GmbH
-Dr. Markus Rochowicz Fraunhofer Institut
-Roland Schmidt Karl Roll GmbH
-Rainer Straub Dürr Ecoclean GmbH
-Dr. Barbara Tränkenschuh
-Oerlikon Balzers Coating GmbH
Von 08:oo Uhr an arbeiten sich Fachkollegen durch die Thematik dieser Veranstaltung an zwei Seminartagen. Die Halbzeit markiert die Abendveranstaltung „Bayrischer Abend“ ab 20:oo Uhr, mit Buffet und Rahmenprogramm. Freitagschliesst die Fachtagung mit dem traditionellen WeissWurschtEssen vor 12:00 Uhr.Die Veranstaltung wird von einer Ausstellung begleitet, die neue Technologien vorstellt und mit funktionstüchtigen Exponaten greifbar macht.
Die Themen dieses Jahr umfassen:
-Markt und Trendanalyse in der industriellen Teilereinigung
-Restschmutz – Einflussfaktoren und Machbarkeit
-Das optimale Reinigungsmedium
-Reinraum, Sauberraum und konventionelle Fertigung
-Technische Sauberkeit ist eine Aufgabenstellung
-Feinstreinigung für optische Mechanikbauteile
-Tendenzen Fein/Feinstreinigung
-Podiumdiskussionen
-Anforderungen an die technische Sauberkeit
-Entfernung von Kontaminationen
-Energieeffizienz
Die Fachtagung findet in München/Pasing statt, dass Hotel zur Post bietet hierfür eine der ältesten Eventlokationen im bayrischen Stil mit der gut bekannten Pasinger Volksbühne.
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung findet man unter:
http://www.kompetenzteam.com
#zvo #fit #werkstofftechnikseminare #industrielleReinigung #teilereinigung #feinreinigung #feinstreinigung
am 16.03 und 17.03 im Novotel München mit bis zu 100 Teilnehmenden, unterschiedlichen Präsentationen und Vorträgen aus aktuellen Themenbereichen und Gelegenheit sich mit Fachkollegen auszutauschen – Vorabendprogramm am 15.03 ab 19:00 Uhr Branchen Treff für bereits Angereiste
Zwei Tage im Jahr die Härter machen:
[Thematik] [Programm] [Organisation] [Anmeldung]
Diese Münchner Fachtagung informiert seit nunmehr 38 Jahren Fachleute bereichsspezifisch auf hohem professionellem Niveau über den jeweiligen Stand der Technik. Qualifizierte Dozenten referieren über aktuelle Themen der Werkstofftechnik und der angrenzenden Gebiete.
Am Vorabend (15.03 ab 19:00 Uhr), im Rahmen des Branchen Treff, haben die Teilnehmer, Aussteller und Dozenten die Gelegenheit in lockerer, ungezwungener Atmosphäre Kollegen zu treffen, neue Kontakte zu knüpfen und sich auf die zwei Tage mit Vorträge und angeregten Wortmeldungen vorzubereiten.
Die Veranstaltung selbst, mit mehr als 10 Vorträgen, anschließenden Diskussionen und Kurzpräsentationen von Neuigkeiten auf dem Gebiet der Wärmebehandlung wird die Aufmerksamkeit der Teilnehmer im positiven Sinne belasten. In den Pausen kann man sich mit Kollegen austauschen, Dozenten ansprechen oder die begleitende Ausstellung besuchen. Mittags bietet sich Auswahl zwischen zwei Menüs, in den Pausen steht Kaffee und Kuchen bereit, am Donnerstag Abend hat man in entspannter Atmosphäre die Gelegenheit sein Unternehmen zu präsentieren, Kontakte zu pflegen oder neu zu schließen.
Thematik:
Aufruf zur Einreichung von Beiträgen zur Fachtagung (call for paper)
Für die Fachtagung am 16. und 17. März rufen wir Fachkollegen auf ihre Vorträge und Vortragswünsche einzureichen.
Senden sie uns bitte ein Kurzexpose ihres Vortrages mit geplantem Titel, in einem Format Ihrer Wahl zu.
Sie können uns auch eine ihrer Meinung nach interessante Themenliste zukommen lassen, die sie im Rahmen der Veranstaltung ansprechen würde.
Bisherige Themenvorschläge sind:
– Neue Antriebstechniken in der Automobilindustrie
– Import und Verwertung von technischen Flüssigkeiten und Gasen
– Wärmebehandlung von Bauteilen unter aktuellen Bedürfnissen
– Technische und wirtschaftliche Anforderungen in der Wärmebehandlungstechnik
– Energieeffizienz
– Neue Techniken, Verfahren und Prozesse in der Wärmebehandlung und Werkstofftechnik
– Anlagenbau für aktuelle und künftige Verfahren
– Modernisierung vorhandener Anlagen
– Ersatzteilmanagement, Beschaffung, Montage
– Anforderungen an die Prüftechnik
Gerne nehmen wir auch weitere Themenvorschläge, Vorträge und Präsentationen
für den Bereich Werkstofftechnik und angrenzende Fachgebiete bis zum 01.09.2022 an.
Für Zusendungen nutzen Sie bitte
Brief: Hansjakobstrasse 91, D – 81825 München
Mail: office@werkstofftechnikseminare.de
Kontaktformular: Kontakt << – Link
Telefax: 004989659844
oder
Rufen sie uns direkt unter 0049 89 652762 an.
Die Themen der kommenden Fachtagung finden Sie auf dieser Webseite, ab dem 10.09.2022
Das Abendprogramm in typisch bayerischer Atmosphäre rundet das Angebot unserer Fachtagung ab..
Das Veranstaltungsprogramm ist noch in Arbeit und steht ab dem 01.10.2022 hier auf unseren Webseiten zur Verfügung. Nachfolgend die bisherige Planungsvorschau:
Mittwoch, der 15.März 2023
„Härterei Kolloquium“
Abendveranstaltung mit Gedankenaustausch unter Fachkollegen rund um neue Verfahren, Anlagen, Dienstleistungen in der Wärmebehandlung
Donnerstag, der 16. März 2023
08:00 Uhr Registrierung und Ausgabe der Seminarunterlagen
08:30 Uhr Begrüßung der Teilnehmer und Einführung in die Thematik
[Moderator 1] und [Moderator/in 2] Daniel Schreiner, MWS München
08:45 Uhr
10:15 Uhr Kaffee – Pause
10:45 Uhr
12:30 Uhr Gemeinsames Mittagessen
14:00 Uhr
15:30 Uhr Kaffee-Pause
16:00 Uhr
19:30 Uhr Münchner Abend
Freitag, der 17.Mai 2023
08:30 Uhr
10:00 Uhr Kaffee – Pause
10:30 Uhr
11:45 Uhr Zusammenfassende Diskussion und Bayernbrunch
Teilnehmer und Dozenten, beim Münchner Weißwurstfrühstück, im Gespräch
Änderungen vorbehalten
Die Veranstaltung endet nach einer Zusammenfassung dieser zwei Tage, mit dem traditionellen Weißwurstessen, noch vor dem einsetzenden Berufsverkehr.
Wir sind der festen Überzeugung, dass aus dem Mehraufwand, ein Mehrwert und somit der Marktwert des eigenen Unternehmens gesteigert werden kann, wenn man es richtig anpackt. In den Vorträgen werden wir Handlungsempfehlungen und auch die Frage nach der Umsetzung mit erfolgreichen Case Studies besprechen. Aus dem Gegenwind kann ein Wettbewerbsvorteil entstehen, wenn der Unternehmer es schafft, aus den offenbaren Hürden, Vorteile für sein Haus zu generieren.
Der Teilnehmerkreis setzt sich zusammen aus: Ingenieure und Techniker aus der Fertigungsplanung, Einkauf, Qualitätssicherung, Konstruktion und Entwicklung, Fachleute aus der betrieblichen Wärmebehandlung, Lohnhärtereien, Anlagen– und Vorrichtungsbauer, Dienstleistungsunternehmen auf dem Gebiet der Wärmebehandlung und Werkstofftechnik.
[Thematik] [Programm] [Organisation] [Anmeldung]